Eine repräsentative Online-Befragung von 3.000 Nutzer:innen ergab, dass Medienintermediäre bei der Auffindbarkeit und Verständlichkeit ihrer Transparenzangaben erheblich nachbessern müssen. Auftraggeber der Studie sind die Medienanstalten, die nun von Google, YouTube, Instagram und Co. eine gesetzeskonforme Umsetzung der Transparenzregeln fordern. Die Medienintermediäre seien in den letzten Monaten über die neue Rechtslage von den Medienanstalten informiert und es sei gemeinsam über eine konkrete Gestaltung gesprochen worden.