VAUNET ist die Interessenvertretung der privaten Rundfunk- und Telemedienunternehmen. Seine rund 150 Mitglieder bereichern Deutschlands Medienlandschaft durch Vielfalt, Kreativität und Innovation.
Die Werbewirtschaft in Deutschland wird um 3 Mrd. Euro und rund 6 Prozent von 48 Mrd. Euro in 2019 auf 45 Mrd. Euro in 2020 schrumpfen, wie der Dachverband der Werbewirtschaft prognostiziert.
Im ersten Halbjahr 2020 wurden laut GfK Retail & Technology rund 3,2 Millionen Fernseher in Deutschland verkauft, knapp 70 Prozent (2,2 Millionen) davon waren UHD-Geräte.
Die Stellenangebotsanalyse des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft zeigt eine positive Entwicklung für das Jobangebot der Werbe- und Medienbranche in 2018. Die Anzahl der Jobangebote in der Werbewirtschaft Deutschlands stieg im zurückliegenden Jahr auf insgesamt 7.056 offene Stellen an.
Die Deutsche TV-Plattform hat im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung Andre Prahl für zwei weitere Jahre als Vorstandsvorsitzenden bestätigt. Zu seinen Stellvertretern wählten die Vertreter der über 50 Mitgliedsfirmen, Organisationen und Institutionen Dr. Michael Rombach und Markus Zumkeller.
Der Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW) hat umfassend überarbeitete Standards für die Konzeption, Durchführung und Dokumentation von Werbeträgeranalysen vorgestellt. Das neue Rahmenschema soll Methode und Auswahltechniken von Werbeträgeranalysen besser erkennbar und für den Wettbewerb vergleichbar machen.
Die wachsende Möglichkeit, die Massenreichweiten des linearen TV mit der individuellen Aussteuerung von Werbung zu kombinieren, war Thema des 2. Expertenforums 2017 der Gattungsinitiative Screenforce.
Mit der Frage, inwieweit sich Investitionen in TV-Werbung am Ende für den Werbekunden lohnen, beschäftigt sich die aktuelle Broschüre „Screenlife: Aktuelle Befunde aus dem ROI Analyzer“ der Gattungsinitiative Screenforce.
Laut DIW Econ Studie „Die ökonomische Bedeutung der Werbung“ hat die Werbewirtschaft signifikanten Einfluss auf das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes und damit auf die gesamte Volkswirtschaft sowie die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Werbebeschränkungen wirken sich demnach negativ auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung aus.