VAUNET ist die Interessenvertretung der privaten Rundfunk- und Telemedienunternehmen. Seine rund 150 Mitglieder bereichern Deutschlands Medienlandschaft durch Vielfalt, Kreativität und Innovation.
In Stuttgart ist zum vierten Mal der „Product Placement Award“ vergeben worden. Sein Ziel ist die Förderung der Qualität von Produktplatzierungen in der Unterhaltungsbranche. Wichtige Kriterien für die Entscheidung sind Kreativität, Originalität und Effizienz der Maßnahmen.
Bis zum 15. September können noch Arbeiten für den Product Placemenmt Award 2014 eingereicht werden. Im Mittelpunkt stehen dabei Placements, die sich durch eine besondere Professionalität, Kreativität und Originalität auszeichnen.
Rund 100 Experten diskutierten auf dem zweiten Expertenforum über aktuelle Forschungsergebnisse rund um das Thema Second Screen. Vorträge und Präsentationen aus der Veranstaltung stehen zum Download bereit.
Für die weltweit erste Fußball-Liveübertragung in einem Werbeblock ist der Sender mit dem "Innovationspreis der Sportmedienbranche" ausgezeichnet worden.
Martin Krapf übernimmt die Geschäftsführung von Wirkstoff TV. Wie auf dem TV-Wirkungstag 2013 bekanntgegeben wurde, tritt er die Nachfolge von Jan Kühl an, der Wirkstoff TV seit der Gründung ehrenamtlich geführt hatte.
Das Image von Sendern strahlt einer Studie zufolge deutlich auf die Wirkung des Programms und dementsprechend auch auf den Werbeblock ab. Je höher die Reputation und die ‘Strahlkraft‘ des Senders, desto besser sei die Verarbeitung und die Wirkung seines gesamten Programms.
Der Medienpreis will die Qualität der Produktplatzierungen in der Unterhaltungsbranche fördern. Der erste Platz ging an das Placement von „Pandora“ in der VOX-Produktion „Das perfekte Model“.
Nach der Anhörung der ZAK zum Entwurf der DLM-Werberichtlinien am 26. April 2012 hat der VPRT nochmals eine zweite Stellungnahme an die ZAK versendet. Darin sind die Überlegungen und Anregungen aus der mündlichen Anhörung berücksichtigt.
Auch bei crossmedialen Kampagnen sorgt nur das Fernsehen für die nötige Breitenwirkung. Das ist ein Ergebnis einer Studie, die beim 9. TV-Wirkungstag vorgestellt wurde.