Der Rat der europäischen Mitgliedstaaten hat den Kodex für die elektronische Kommunikation förmlich beschlossen. Der Kodex legt die Ausrichtung der künftigen TK- und Plattformregulierung in den Mitgliedstaaten und damit auch in Deutschland fest. Aus Sicht des VAUNET sollte die bevorstehende nationale Umsetzung der Radio-Interoperabilitätsnorm ins Telekommunikationsgesetz vollständig technologieneutral erfolgen.
Der Vorstandsvorsitzende des VPRT, Hans Demmel, und der Vorsitzendes des Fachbereichs Radio und Audiodienste, Klaus Schunk, haben in zwei Interviews mit dem Fachmagazin Promedia (Heft 10/2017) die jüngsten Vorstöße des Verbands erläutert.
Vertreter der privaten und der öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter debattierten auf den Medientagen Mitteldeutschland gemeinsam mit Staatsministern und Staatssekretären der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen über aktuelle medienpolitische Herausforderungen.
Die ARD-Intendanten und die GVK lehnen die von der KEF empfohlene Senkung des Rundfunkbeitrages ab. Sie plädieren für die Bildung einer Rücklage für die Gebührenperiode ab 2021.
Hintergrund ist die Doppelbelegung der Kanäle mit DAB+ und den analogen Kabelprogrammen. Nach Angaben der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) entstehen die Störungen zumeist durch schlecht abgeschirmte Verkabelung in den Wohnungen.
Laut Presseberichten wird die KEF ihre angekündigte Entscheidung zur Freigabe von Geldern für die DABplus-Pläne von ARD und Deutschlandradio verschieben.
Das Steering Board des WorldDMB Forums hat auf seiner Sitzung am 3. Oktober 2007 die DAB-IPDC Spezifikation verabschiedet, die auf Vorschlägen des „Digital Extended Broadcasting“(DXB)-Projekts des deutschen Fraunhofer-Instituts beruht.
Das Steering Board des World DMB Forums hat auf seiner Sitzung am 3. Oktober 2007 die DAB-IPDC Spezifikation verabschiedet, die auf Vorschlägen des „Digital Extended Broadcasting“(DXB)-Projekts des deutschen Fraunhofer-Instituts beruht.