Die Medienanstalten haben auf ihrer Website die Senderlisten der großen Plattformbetreiber sowie deren Kriterien der Sortierung und Zuordnung innerhalb dieser Listen veröffentlicht. Damit soll für Transparenz gesorgt werden.
Auf der Konferenz der Landesmedienanstalten „Suchen. Finden. Navigieren“ betonten die Vertreter der Rundfunksveranstalter, dass die Plattform- und Zugangsregulierung der technischen Konvergenz angepasst werden muss.
Die neuen Arbeitsgruppen der Deutschen TV-Plattform haben auf ihren ersten Sitzungen die Themenfelder bestimmt und die federführenden Personen benannt.
Die Mitglieder des VPRT-Fachbereiches Fernsehen und Multimedia haben auf dem verbandsinternen VPRT- Workshop „Abbildung von TV-Programmen in Navigatoren und EPGs“ die bisherige Position des VPRT bestätigt und mehr Transparenz und eine konsequentere Rechtsdurchsetzung gefordert.
Eine aktuelle Studie von House of Research, MA HSH und BLM beleuchtet die Auswirkungen von EPGs und intelligente Empfehlungssysteme auf die Fernsehnutzung, die Wertschöpfungskette der Fernsehwirtschaft und die regulatorische Relevanz.
73 Prozent der Schweizer hören der KommTech-Studie 2012 zufolge täglich Radio, 72 Prozent sehen täglich fern, 66 Prozent nutzen täglich das Internet, 49,3 Prozent das Mobiletelefon und 11,1 Prozent einen EPG.